im Rahmen des Diskurs-, Begegnungs- und Ausstellungsprojekts
Was Bleibt?
Der in der ersten Phase geleerte Raum wird in der zweiten Phase mit „Beständen“ gefüllt. Diese „Bestände“ sind sowohl künstlerische Arbeiten der beteiligten jungen Kreativen selbst, als auch Ausstellungsobjekte, die von den Besucherinnen und Besuchern als erhaltenswert erachtet und in das Archiv gebracht werden. Alle Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, Objekte oder kleine Sammlungen ins Haus zu bringen, die für sie die Geschichte versinnbildlichen oder ganz persönlich mit Bedeutung aufgeladen sind. In der dritten Phase nimmt das KMH wieder die ihm zugewiesene Funktion als Museum, Erinnerungsort und Identität stiftende Institution ein. Aus den gesammelten Objekten wird eine neue Erzählung konstruiert, die jedoch eher die Funktion eines Fragezeichens und weniger die eines Ausrufezeichens für sich beansprucht.
Alle Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, vor allem in der 2. Phase ab dem 6. Januar 2017, Objekte oder kleine Sammlungen ins Haus zu bringen, die für sie die Geschichte versinnbildlichen oder ganz persönlich mit Bedeutung aufgeladen sind.
Start: 06.01.2017, 19.00 Uhr
Offenes Archiv. Wortbeiträge zum Thema Sammeln.
Unter anderem sind folgende weitere Programmpunkte geplant:
(Detaillierte Informationen zum Begleitprogramm finden Sie auf www.kmh.li)
Ortsrundgang zum Thema Sammeln.
Diskussionsrunde: Was und wie Sammeln wir?
28.01.2017, 20.00 Uhr Musik: Balduin Hirschsteins Hypervitaminose Band
Termin(e):
Freitag, 06.01.2017 bis Donnerstag, 02.02.2017
06.01.2017 02.02.2017